Um Bilanz zu ziehen und Erfahrungen auszutauschen trafen sich die Besitzer der am Tag der offenen Gärten geöffneten bei Heinz Schütte vom Heimatverein, der zusammen mit Hubertus Brunstering von HORSTMARErleben die „Aktion“ organisiert hatte. Dabei bedankte sich Hubertus Brunstering ganz herzlich bei den Gartenbesitzern für ihr Engagement, ohne dass ein solcher Event gar nicht möglich sei. Besonders bedankte er sich bei Familie Schütte, die auch für diesen Abschlussabend wieder für das leibliche Wohl mit Grillwürstchen, Salaten und kühlen Getränken gesorgt hatten.

Sogar kurzfristig sei noch ein Garten hinzu gekommen, so dass elf Gärten besucht werden konnten, nämlich die Gärten von Familie Kemper, Familie Schütte, Friedhelm Langkamp, der Bürgerpark, Familie Schwering, Familie Olschewski,  Familie Terbrüggens, Familie Brunstering und Jürgen Hausfeld, so dass die Besucher eine große Vielfalt erleben konnten. Zudem war Berkenbrocks Biergarten den ganzen Tag geöffnet. Und ob der Resonanz waren alle auch sehr zufrieden, denn es konnten noch mehr „Eintrittsbändchen“ verkauft werden als bei den Malen zuvor. Daher waren sich alle einig, dass es in zwei Jahre einen nächsten „Tag der offenen Gärten“ in Horstmar geben sollte. Und dann werden wieder einige Neue dabei sein, die sich jetzt schon gemeldet haben – für weitere Meldungen sind die Veranstalter aber auch noch dankbar. Meldungen nehmen gerne Heinz Schütte und Hubertus Brunstering entgegen.

Schließlich beschloss man einstimmig, wie im Vorfeld schon angesprochen, den Überschuss vom Eintrittsbändchenverkauf in Höhe von knapp 1100 Euro zum einen zu verwenden für neue Verbundglasscheiben für den Posten 46, denn Anfang Mai waren die jetzigen durch Vandalismus zerstört worden. Zum anderen sollen 450 Euro der Rücklage für eine Beschattung des Kinderspielbereiches im Generationenpark zugeführt werden und 450 Euro „Sanitäter vor Ort“ gespendet werden.

Das Bild zeigt die Gartenbesitzer und Organisatoren in Schüttes Garten – es fehlten Guido Terbrüggen und Friedhelm Langkamp.

Text und Bild: Janßen, Horstmar